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Stadtteil Nassau

Name: entwickelte sich aus der Bezeichnung : "Nasse Aue"
Gründung: um 1200 von vorwiegend fränkischen oder thüringischen Kolonisten
Erste urkundliche Erwähnung: 1449 als "Nassow"  - Nassau wird als Waldhufendorf bezeichnet.
(Hufeneinteilung ist die im Erzgebirge bei seiner Besiedlung vorwiegend gewesen).
1834 befreite Carl  Gotthilf Steiger (1789-1843) die Nassauer Bürger von den Frondiensten.
1912 wurde für Carl Gotthilf Steiger ein Denkmal gesetzt (in der Nähe der Kirche)
1914 Anschluss des Dorfes an das Elektrizitätsnetz, als eines der letzten Bergdörfer, die an das Stromnetz angeschlossen wurden.
1921 Denkmal für die Opfer des I. Weltkrieges, an der Kirche.
1929 Bau des Gemeindeamtes
1937 Bau eines Schulgebäudes in der Nähe des Gemeindeamtes. Bis zu dieser Zeit gab es im Ort drei kleinere Schulen.
1959 1. Internationales Damenskirennen in Nassau
1994 Eingemeindung des Ortes Nassau zur Stadt Frauenstein.
 

Einwohner:

894

Höhenlage:

480 m - 780 m

 

Gästebetten:

203

Hotel:

2

Gaststätten/Cafes:

1

 

Gesamtfläche:

20.596.299 m²

Erholungsfläche:

39.029 m²

 Waldflächen:

2.710.800 m²

 

Sehenswürdigkeiten:

- Kirche mit Original Silbermann-Orgel

- Ortskern

- Aussichtspunkt Röthenhübel

- Steigerdenkmal